XML
sru:version: 1.2; sru:query: fcs.rf="abacus.1_240"; fcs:x-context: abacus.1; fcs:x-dataview: title,full; sru:startRecord: 1; sru:maximumRecords: 10; sru:query: fcs.rf="abacus.1_240"; sru:baseUrl: ; fcs:returnedRecords: 1; fcs:duration: PT0.004S PT0.012S; fcs:transformedQuery: descendant-or-self::fcs:resourceFragment[ft:query(@resourcefragment-pid,<query><phrase>abacus.1_240</phrase></query>)];
1 - 1
1
(220)  Wil er Hy / so wil ich Hott /
Das ist ein Leben / erbarm es Gott.

Jst dann ein solcher Ehestand nicht
ein bittere Myrren? Wo die zwey zu=
sammen
sagen / wie ein Speck vnd Ju=
den=Magen
/ wo sie sich zusammen
schicken / wie ein Sichel vnd Messer=
schaid
/ wo ihr Willen weither von ein=
ander
/ als Preßburg vnd Straßburg /
wo die Lieb so inbrünstig ist / daß mans
sicher könt in einen Schaab Stroh
einsperren; O Bitterkeit! Der Pro=
phet
Jonas / nachdem er die eyffrige
Predig in der Statt Ninive vollzogen /
hat sich vnweit darvon auff einen in
etwas erhobenen Bühl begeben / seines
Sinns nach den vnfehlbahren Un=
tergang
vnnd Verherung desselben
Orths zuerwarten / wie er sich nun da=
selbst
nieder gesetzt / vnd aber von der
Sonnen gar zu starck angestralet wur=
de
/ hat ihm Gott augenblicklich einen
großblättrigen Kürbs=Stock lassen
auffwachsen / vnter dessen Schatten er
als